Monatsrückblick August und September 2022: wichtige Meilensteine für meinen Weg in die Selbstständigkeit

Djuke Nickelsen nach Anmeldung Gewerbe

Beim Blick zurück auf August und September 2022 ist mir ein bisschen schwindelig geworden. Da ich mich bei vielen Sachen wirklich ins Zeug gelegt hatte, wusste ich: ich hab viel getan. Aber erst jetzt fällt mir auf, WIE viel.

Das größte Ding war definitiv der Tag, als ich beim Ordnungsamt offiziell mein Gewerbe als Coach und Trainerin angemeldet habe. Aber es gab noch viel mehr: zwei Blog-Challenges, mein erstes Interview als Expertin, viel NLP, mehr NLP, die lustigste Weiterbildung meines Lebens, Impro-Theater und – Urlaub.

Mega-Meilenstein in meiner Entwicklung: Ich habe jetzt auch “offiziell” ein Business

DAS Ereignis des Septembers, wenn nicht gar des Jahres? Der Moment, als ich am 22. September 2022 in der Küche am Frühstückstisch auf der Webseite der Berliner Verwaltung auf den Button “Abschicken” geklickt habe. Mit diesem Klick bin ich jetzt beim Ordnungsamt gemeldet und habe offiziell ein Gewerbe als Coach und Trainerin. WAAAAAAHH!!!

Das klingt nach einem banalen Verwaltungsakt, tatsächlich habe ich mich über zehn Jahre lang nicht getraut, das zu tun. Selbstverständlich war nicht das Formular-Ausfüllen an sich das Problem. Sondern das Drumherum, vor allem meine gemeinste innere Stimme, die mich mit destruktiven Gedanken bombardiert hat: “Dafür bist du nicht gut genug! Was hast du schon zu bieten? Du kannst nicht als Selbstständige arbeiten, du hast doch überhaupt keine Ahnung von Buchhaltung! Selbstständigkeit macht einsam und führt in den finanziellen Ruin!”

Es war ein langer, langer Prozess. Was ich alles getan habe, so dass ich “mal eben schnell” zwischen zwei Bechern Tee mein Gewerbe anmelden konnte, habe ich hier verbloggt: 10 Jahre zögern, 10 Minuten klicken: Ich habe endlich mein Gewerbe als Coach und Trainerin angemeldet

So sieht echtes, tiefes Glück aus: Ich, einige Sekunden nachdem ich das Online-Formular zur Gewerbe-Anmeldung abgeschickt hatte.

Zwei Blog-Challenges und mein erstes Interview als Expertin

August: Blog-Rausch in der Blog-Dekade

August 2022 war mein erster Monat in der Content Society, einer Community aus hunderten Bloggerinnen, die meisten von ihnen solo-selbstständig. Gleich zum Start gab’s das Angebot bei einer internen Challenge mitzumachen: bei der Blog-Dekade. 10 Blogartikel in 10 Tagen. Erst dachte ich: Sind die alle völlig bekloppt hier? Wie soll das denn gehen? Und vor allem: warum???

Wie so oft im Leben waren auch diese Grenzen in Sachen Blogging nur in meinem Kopf. Ich habe tatsächlich 9 Artikel in 10 Tagen veröffentlicht – und war selbst am allermeisten erstaunt darüber. Ich habe gelernt: Blogartikel dürfen auch kurz sein und es kann schnell gehen.

An jedem Artikel der Blogdekade habe ich vor dem Veröffentlichen nur eine gute Stunde lang gearbeitet. Dann: raus das Ding! Nachbessern geht immer. Fotos hinzufügen, noch eine Grafik in Canva erstellen, Verlinkungen einbauen, SEO-Optimierung, einen neuen Gedanken hinzufügen – alles keine Gründe, einen Beitrag nicht zu veröffentlichen. Coole Erfahrung!

September: Kreativrausch beim Rapid Blog Flow

Nach der Challenge ist vor der Challenge: Im September gab es Rapid Blog Flow. Ich habe die Woche, bei der auch vollkommene Blog-Neulinge dabei waren, vor allem als Kreativbooster genutzt. Hab weit über 20 Ideen für neue Blogartikel entwickelt – im Flow mit den anderen, entspannt, mit Spaß und trotzdem in rasanter Geschwindigkeit.

Für Newbies stellt sich ja nach einer von den (kostenlosen) Blog-Challenges von Judith die Frage: “Und nun? Weiterbloggen? Wenn ja: Ist die Content Society das richtige für mich? Ist ja schon ein ziemliches Investment von Zeit und Geld…” Um zu zeigen, was regelmäßiges Bloggen alles anstoßen kann, hat meine Blog-Mentorin einige Mitglieder der Content Society live interviewed. Auch mich! Ich habe mich gefreut und fand das Interview sehr schön, hab mich wunderbar dabei gefühlt – aber fand die Sache nicht wirklich erwähnenswert. War ja nur in einer geschlossenen fb-Gruppe, sieht doch eh kaum jemand.

Ankündigung in der Facebook-Gruppe von Rapid Blog Flow: Judith Peters interviewd Djuke Nickelsen
Ankündigung auf Facebook für das Live-Interview mit mir

Bis… ja, bis meine Freundin Vanessa (die ich ein kleines bisschen mit dem Bloggen angesteckt habe!) mir völlig euphorisch dazu gratuliert hat, dass ich gerade mein erstes Interview als Expertin hatte. Denn es ging im Interview nicht nur ums Bloggen, sondern auch um mich, meinen Ansatz im Coaching, meine Zielgruppe, was mich bewegt und wobei ich helfen kann.

Und ich dachte: “Verdammte Hacke. Sie hat Recht! Das war ein Interview mit mir als Expertin.” Zur Feier des Tages habe ich dann abends die Flasche Cremant aufgemacht, die ich eigentlich für mein Geburtstagspicknick gekauft hatte (was aber ins Wasser fiel. Mehr dazu unten).

Live-Interview mit mir als Expertin

Um es für später festzuhalten – hier meine Antwort auf die Frage meiner Blog-Mentorin Judith Peters, ob jemand vielleicht Lust auf ein Live-Interview hätte zum Thema “Bloggen in der Content Society”. Screenshot aus unserer Facebook-Gruppe, in dem ich die vielen ersten Male schildere, die ich in vier Monaten bloggen erlebt habe. Post ist vom vom 28. September 2022.

Screenshot: Djuke Nickelsen berichtet, welche Fortschritte sie in den ersten vier Monaten ihres Blogs gemacht hat

Weiterbildung zum provokativen Ansatz im Coaching

Anfang September habe ich ein dreitägiges Seminar zum provokativen Anstatz im Coaching besucht, und zwar bei einer echten Ikone auf dem Gebiet: Dr. Noni Höfner. Noni ist über 70 und eine richtig coole Socke. Sie trägt Minirock oder Röhrenjeans, hat kniehohe Stiefel in allen Farben des Regenbogens und ist die direkteste Person, die ich je in meinem Leben getroffen habe. Und eine der herzlichsten. Was für ein Geschenk, dass ich sie in einem sehr kleinen Rahmen live erlebt habe!

Provokative Coachings sind wertschätzende Gespräche mit Herz und Humor. “Provokativ” bedeutet dabei “herausfordernd, herauslockend”. Eine Provokation ist eine wohlwollendes, humorvolles Karikieren der Situation der Klient:innen. Dieser unerwartete, unkonventionelle Perspektivwechsel führt zu befreiendem Lachen über die eigene Situation, was durchaus ein schwerwiegendes Problem sein kann. Das Lachen entspannt und relativiert. Es bringt Klient:innen aus der empfundenen Sackgasse heraus und ermöglicht ihnen einen Schritt zurück zu treten, so dass plötzlich Lösungen auftauchen, die vorher versteckt waren.

Es war eine der kurzweiligsten Weiterbildungen, die ich je besucht habe. Ich kann mir zwar momentan nicht vorstellen, komplette 90-Minuten-Coachings im provokativen Stil anzubieten, aber mein Methodenkoffer hat jetzt definitiv ein Werkzeug mehr, das ich inzwischen auch schon öfter angewendet habe.

Djuke Nickelsen Zertifikat provokatives Coaching
Provozieren – aber richtig. Damit Klient:innen befreit über sich selbst lachen können und ihr Problem plötzlich aus ganz neuer Perspektive sehen.

Wenn ein Hobby unerwartet im Beruf nützlich wird: Impro-Theater

Ich liebe es, Impro-Theater zu spielen und habe auch schon einige Kurse gemacht. Impro, also: Improvisation ist eher eine Haltung als eine bestimmte Methode. Es geht gerade nicht darum, besonders kreativ oder witzig zu sein, sondern das Wichtigste ist, ganz präsent im Hier und Jetzt zu sein und gemeinsam Schritt für Schritt etwas zu entwickeln. Weil niemand einen Plan hat, sind Fehler unmöglich. Oder auch: ist das Scheitern vorprogrammiert.

Im Coaching hilft mir diese Haltung dabei, ohne eigene Agenda in eine Sitzung hineinzugehen – ich gebe den Rahmen, halte den Raum, aber meine Klient:innen bestimmen den Inhalt. Aber ich hätte nicht gedacht, dass ich auch den Aspekt “auf der Bühne in eine Rolle schlüpfen” beruflich anwenden könnte.

In meiner Teilzeit-Festanstellung arbeite ich bei einer Agentur, die unter anderem Unternehmen bei Personalentwicklung berät. Im September haben wir eine Kundin dabei unterstützt, mehrere Führungspositionen im Unternehmen zu besetzen. Dazu haben wir ein Assessment-Center konzipiert und umgesetzt. Teil davon war ein simuliertes Gespräch zwischen der potentielle Führungskraft und einer Mitarbeiterin. Ta-daa: mein Auftritt!

Weitblick: Landschaft in der Toscana
Symbolbild für: Dienstreise in landschaftlich schönes Gebiet. Aus Datenschutzgründen zeigt das Foto aber nicht den Impro-Einsatzort. Es war dort aber mindestens so schön wie in der Toscana, wo ich meinen Urlaub verbracht habe.

Durch meine Impro-Skills brauchten wir dazu nichts weiter als einen Raum für das simulierte Gespräch und eine kurze Background-Story. Alles weitere war offen und hat sich in den Szenen entwickelt. Was soll ich sagen? Es waren alles komplett unterschiedliche Gespräche!

In meinen Ausbildungen zum Impro-Theater habe ich gelernt, die Energie von meinem Gegenüber aufzunehmen. Auf der Bühne gucke ich, wie ich das, was ist, noch größer machen kann (…denn dann fängt es an, richtig unterhaltsam zu werden). Dieses simulierte Gespräch sollte ja aber realistisch bleiben und nicht ins Absurde gleiten, daher habe ich einfach gespiegelt und zurückgegeben, was ich bekommen habe: Unsicherheit, Herzlichkeit, Verschlossenheit, Lösungsorientierung,… Hat wahnsinnig Spaß gemacht! Und neue Persönlichkeits-Facetten der Kandidat:innen zum Vorschein gebracht.

Was im August und September 2022 sonst noch los war

Lehrmaterialien zum NLP-Master sind fertig getextet

NLP, Teil I: Ich arbeite ja auch als Texterin. Der größte Auftrag dieses Jahr war, die Lehrmaterialien für die Ausbildung zum NLP-Master am ifapp (Institut für angewandte positive Psychologie) neu zu erstellen. Das ist im September fertig geworden. Yay! Es sindinsgesamt fünf dicke Broschüren geworden zu den Themen Werte, Metaprogramme, Modellieren, Glaubenssätze und Systemik.

Vollgepackt mit tiefen NLP-Insights, Exkursen zu zusätzlichen Phänomenen rechts und links vom eigentlichen Ausbildungsinhalt, Schritt-für-Schritt-Beschreibungen komplexer NLP-Formate und weitere Übungen zur Vertiefung der Inhalte.

Assistenz im Ausbildungskurs für NLP Practitioner geht weiter

NLP, Teil II: Für meinen Weg zur NLP-Lehrtrainerin gehört es dazu, bei Ausbildungen zu assistieren. Dieses Jahr: bei der Ausbildung zum NLP-Practitioner. Im September ging es ein Wochenende lang um die Einführung in Trance und Hypnose, um vage Sprache und um Milton Ericksson, den Meister der modernen Hypno-Therapie .

Ich weiß noch, wie schwer ich mich vor nicht mal drei Jahren mit dem Thema getan habe. Ich hatte nicht nur einen einzelnen Sack an Vorurteilen gegen Hypnose, sondern eine ganze Scheune voll. Ich glaube, Hypnose ist eine der am meisten missverstandenen Techniken in Therapie und Coaching, gefördert durch die Darstellung in Krimis und Thrillern und “Bühnenhypnosen”, bei denen jemand wie auf Knopfdruck zu einer anderen Person zu werden scheint.

Seminarraum im ifapp
So schön sieht’s beim Seminar-Wochenende am ifapp aus.

Ich kann die Bedenken gut verstehen und könnte noch SO viel darüber schreiben! Note to myself: “Blogartikel zu Vorurteilen gegen Hypnose einplanen”. Momentan nur so viel:

  • Ich bin keine Hypno-Therapeutin, weiß inzwischen aber, wie wirksam Hypnose als Therapieform ist. Falls du dich dafür interessierst, ist vielleicht Yvonne Stock die richtige für dich. Oder Julia Georgi.
  • Sätze wie “…und du spürst, wie du ruhiger und ruhiger wirst…” lassen bei mir immer noch den Puls noch nach oben schnellen. Macht mich aggressiv, verwende ich daher nicht in meiner Arbeit.
  • Und trotzdem wende ich in jeder Coaching-Sitzung Elemente aus der Hypnotherapie an. Weil es funktioniert, weil dabei überraschende und oft lustige Dinge ans Licht kommen, weil es meinen Klient:innen tiefe Einsichten ermöglicht, weil es noch lange nach der eigentlichen Sitzung weiter wirkt.

Urlaub in bella Italia: 36 Grad, und es wurde noch heißer…

Urlaub! Nach der einwöchigen Weiterbildung zum hynosystemischen Ansatz im Coaching bei Dr. Gunther Schmidt in Abano Terme/Norditalien, haben wir im august noch anderthalb Wochen dran gehängt in bella Italia. Zuerst waren wir in der Toscana in einem wunderschönen Haus mitten auf dem Land, mit Blick auf sanfte Hügel und Zypressen. Von dort: Ausflüge nach Bologna, Siena, Florenz, Lucca. Außerdem: bissige Mücken, die leckersten Tomaten meines Lebens und köstliche Gelati vom Eis-Weltmeister in San Gimigniano.

Danach: Roma! Drei Tage dort, und ich bin verliebt in die Ewige Stadt. Es war mein erstes, aber nicht mein letztes Mal in Rom. Am Ende der Beschluss: Ich fahre nie wieder im Sommer nach Südeuropa, es sei denn mit Strand vor der Tür. 39 Grad und mehr sind definitiv zu viel für mich.

Djuke mit Irene und Alessio
Rom war auch deswegen so schön, weil ich dort Irene und Alessio besucht habe. Wir hatten uns fast 3 Jahre nicht gesehen.

Happy Birthday to me!

Ich hatte Geburtstag! Mein Geburtstag ist immer ein schwieriger Tag für mich. Es fällt mir wahnsinnig schwer, mich für etwas feiern zu lassen, für das ich nichts kann. Also: geboren sein.

Nichtsdestotrotz habe ich einen schönen Tag gehabt. Eigentlich wollte ich mit ein paar Leuten einen langen Spaziergang an Havel und Wannsee machen. Der Tag war aber verregnet, und so waren wir stundenlang brunchen im “Gottlob”, einem meiner liebsten Cafés in Berlin. Auch schön!

Reservierung: Name von Djuke ist falsch geschrieben
Ich bin ja in Bezug auf meinen Namen einiges gewöhnt, aber diese Schreibweise zur Reservierung an meinem Geburtstag war mir vorher noch nicht begegnet. Ich rätsele immer noch, was da eigentlich steht: Djerke? Dienke? Dierke?

Was ich im Sommer 2022 gebloggt habe

Hier sind meine Blogbeiträge aus den letzten zwei Monaten:

Ausblick auf den Oktober 2022

  • Mein letztes Ausbildungs-Wochenende auf dem Weg zur Zertifizierung zum Master-Coach steht an. Themen: “Tod und Trauer” im Coaching, Paarcoaching, Mediation.
  • Ich stürze mich auf Instagram in das Abenteuer “Reels”. Instagram wandelt sich immer mehr von der Bild- zur Videoplattform. Ich nehme die Herausforderung an! Mein erstes Reel habe ich am 27. September 2022 veröffentlicht. Im Oktober lasse ich mir erst in einem Kurs die Technik erklären und dann: Film ab!
  • Ich arbeite daran, mein Coaching in ein echtes Angebot zu verpacken, betreibe also Product Development: Was genau biete ich an, wem hilft das auf welche Weise und vor allem: Was kostet es?
Sonnenblume
Tschö, Sommer 2022! Schön war’s mit dir!
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Kategorisiert in Rückblick

10 Kommentare

  1. Danke für den vielseitigen Einblick, liebe Djuke und Glückwunsch zu allem, auch zum Geburtstag! Eine meiner Kolleginnen, hat auch im September ihr Gewerbe angemeldet und bei ihr hat es innerlich einen richtigen Ruck gegeben. Sie sagt, dass ihr dieser Schritt was mit ihr gemacht hat.

    Du warst bei Noni Höfer – mega!! Ich hab mir kürzlich ihr Buch geholt und die Schreibe ist einfach unglaublich, man wird ja sofort reingezogen. Du hast mich daran erinnert, dass ich mal wieder einen Improtheater-Workshop belegen könnte. Das hat mir immer sooo viel Spaß gemacht und Hypnose… so ein schönes Tool, das tatsächlich von vielen verkannt wird. Und dann warst Du auch noch bei Gunther Schmidt – Ich erblasse vor Neid 😉

    Liebe Grüße aus München, Marita

    1. Liebe Marita, die letzten 2 Monate waren tatsächlich ziemlich wild. Im besten Sinne. Schön, dass ich dich inspirieren konnte, mal wieder Impro-Theater zu spielen. Diese Abende sind für mich immer wie ein Mini-Urlaub, weil ich beim Spielen ganz bei mir und gleichzeitig so fern von meinem Alltag bin. LG, Djuke

  2. Liebe Djuke. Noch einmal herzlichen Glückwunsch zum “Knöpfchen drücken”. Das ist sooo toll.

    Ich würde wahnsinnig gerne mal Noni persönlich kennenlernen. Das Seminar muss ein echtes Geschenk gewesen sein.

    Was hab ich gelacht über “etwas feiern wofür ich nichts kann” :-))

    Und vielen Dank für die Expertenerwähnung zum Thema Hypnose.

    Dieser Rückblick sprüht vor Energie und Lebensfreude. So wie Du

    Liebe Grüße Julia

  3. wow, bei dir war so viel los die letzen wochen und du hast es so toll beschrieben und auf eine art, die es für mich sehr spannend macht es zu lesen! meine gewerbeanmeldung liegt auch noch nicht so lange zurück, von daher konnte ich dir da gut nachfühlen. die reflexionen darüber wie du deine erfahrungen aus dem impo-theater in deine coachings mitnehmen kannst, fand ich sehr inspirierend! bei deinem bericht über die weiterbildung zum provikativem ansatz im coaching dachte ich zuerst: häh? was solln das? war aber dann sofort begeistert, als ich weitergelesen habe und du es näher beschrieben hast. ich hab noni höfner mal gegoogelt (übrigens funktioniert dein link nicht, den du eingefügt hast!) was eine sympathische frau! ich kann mir gut vorstellen, dass so humorvoll hervorgelockte vlt auch groteske perspektivwechsel eine menge bewegen können, vor allem durch das spontane lachen, dass dann zunächst entsteht und so sehr befreit! super spannender blogbeitrag und so ein reichhaltiges leben! lg

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